Architektur hat mit Gefühl zu tun.
Daraus wächst die Form – aus dem Gespür des Menschen für
den Raum und seine Welt. Und der Entscheidung, immer der Intuition zu folgen.
Eine geradlinige, zurückhaltende Ästhetik. Reduktion auf das Wesentliche, das Essentielle. Stimmige Proportionen und sinnliche Materialauswahl. Baustoffe aus der Natur, aus der Region:
Holz, Lehm, Stein, Glas und Naturgrün harmonieren gefühlvoll.
Licht, Klang, Haptik und Geruch greifen ineinander.
Nur so kann die Ästhetik eines Hauses alle Sinne ansprechen.
Sie muss gelernt haben, wie man sich mit Sinnen unterhält.